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Die Prävalenz von tuberösen / verengten Brustdeformitäten in der Population und bei Brustvergrößerungs-und Reduktionspatienten

Hintergrund: Die genaue Prävalenz von tuberösen Brustdeformitäten (TBD) wurde nicht richtig untersucht und bleibt immer noch unbestimmt. Wir berichten unsere Daten über die TBD-Prävalenz mit dem Ziel, ihre hohe Prävalenz zu demonstrieren.,

Materialien und Methoden: Eine retrospektive Analyse wurde an präoperativen Fotografien von 1600 kaukasischen Patientinnen durchgeführt, die von Januar 2009 bis Juli 2014 zur Augmentation oder Reduktion in unsere Abteilung eingeliefert wurden Mammaplastik und andere klinische Zustände in der Brust., Zu den Hauptmerkmalen der TBD gehörten eine kontrahierte Hauthülle, eine Verringerung des Brustparenchyms der unteren medialen und lateralen Quadranten, eine verengte Brustbasis, eine abnormale Erhöhung der inframammären Falte, ein Bruch der Brust in den Warzenhof mit einer verengten Brustbasis und ein komplexer Brustwarzenhofbruch mit einer normalen Brustbasis. Die Patienten wurden in drei Gruppen eingeteilt: Brustvergrößerungsgruppe (AUG-Gruppe), Brustverkleinerungsgruppe (ROTE Gruppe) und allgemeine Bevölkerungsgruppe (POP-Gruppe).,

Ergebnisse: Für jede Gruppe wurden vierhundert Patienten analysiert (AUG-und RED-Gruppe); 194 Patienten (48, 5 %) bzw. 189 Fälle (47, 3%) zeigten mindestens eine tuberöse Brustdeformität; Bei 800 Patienten der POP-Gruppe fanden wir 221 Patienten (27, 6 %) mit mindestens einer tuberösen Brustdeformität.

Schlussfolgerungen: Die retrospektive Analyse zeigt eine hohe Prävalenz von TBD in der Allgemeinbevölkerung und insbesondere bei Frauen, die eine Brustvergrößerung oder Brustverkleinerung anstreben (etwa 50 %). TBD zeichnet sich durch eine breite Palette klinischer Merkmale mit einem Spektrum von Graden aus., Die präoperative Bewertung ist entscheidend, um ein optimales Ergebnis und die Zufriedenheit der Patienten zu erreichen.

Ebene der Evidenz ii: Diese Zeitschrift erfordert, dass Autoren jedem Artikel eine Ebene der Evidenz zuweisen. Eine vollständige Beschreibung dieser evidenzbasierten Arzneimittelbewertungen finden Sie im Inhaltsverzeichnis oder in den Online-Anweisungen an die Autoren www.springer.com/00266 .

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